.... umschließt geografisch die Gebiete der Stadt Mayen und auf kommunaler Ebene die Verbandsgemeinden Mendig und Vordereifel.
Er besteht aus den Pfarreien St. Jodokus Langenfeld, St. Lukas Mayen, St. Barbara Mendig und der Pfarreiengemeinschaften Nachtsheim und vielen weiteren kirchlichen Einrichtungen und Orten von Kirche.
Hier leben insgesamt knapp 47.000 Menschen, von denen etwa 28.000 Mitglied der katholischen Kirche sind.
Diese jährliche Versammlung mit vielen engagierten Menschen und Kooperationspartnern fördert die Vernetzung und Kommunikation.
Sie wählt Mitglieder in den Rat des Pastoralen Raumes. Dieser setzt die Schwerpunkte für Seelsorge, die im Pastoralen Raum umgesetzt wird.
Der Rat des Pastoralen Raumes ist das Gremium, das an den inhaltlichen Schwerpunktsetzungen im Pastoralen Raum im Sinne einer diakonischen und missionarischen Ausrichtung beteiligt ist. Er entwickelt und diskutiert und neue Ideen im Hinblick auf die Seelsorge. Er setzt sich zusammen aus Delegierten der pfarrlichen Gremien sowie aus von der Synodalversammlung gewählten Personen und dem Leitungsteam des Pastoralen Raumes. Der Rat nimmt an den Haushaltsberatungen der Verbandsvertretung des Pastoralen Raumes teil.
Die Verbandsvertretung
Die Verbandsvertretung setzt sich aus Mitgliedern jeder Kirchengemeinde zusammen. Die Aufgabe der Verbandsvertretung umfasst hauptsächlich die Haushaltsplanung und den Jahresabschluss.
Für das "Tagesgeschäft" wäre die Verbandsvertretung zu groß und zu schwerfällig. Dazu gibt es ein weiteres Organ: den Verbandsausschuss. Hier wird beispielsweise über Verträge (Mietverträge, Telefonverträge usw.) beraten und beschlossen. Seit dem 1.1.2024 ist der Verbandsausschuss dienstvorgesetzter Arbeitgeber für alle Mitarbeitenden, die nicht in pastoralen Berufen arbeiten (wie zum Beispiel Pfarrsekretär:innen, Küster:innen, Organist:innen, etc.) zuständig. Außerdem ist der Verbandsausschuss mit anderen Behörden (Finanzamt, öffentlicher Verwaltung usw.) in Kontakt. Damit vertritt der Verbandsausschuss den Kirchengemeindeverband Pastoraler Raum Mayen im Rechtsverkehr.
Zur Umsetzung der Vorgaben des Hinweisgeberschutzgesetzes hat das Bistum Trier eine interne Meldestelle eingerichtet.
Ein wesentliches Element der internen Meldestelle ist die Einrichtung eines webbasierten internen Hinweisgeber-Systems.
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bistum Trier, Ehrenamtliche und Geschäftspartner haben die Möglichkeit, Meldungen über Verstöße gegen geltendes Recht – auch vollständig anonym – abzugeben.
Mit einem Klick auf die nebenstehende Linkbox werden Sie auf eine Webseite mit allen relevanten Informationen und Meldemöglichkeiten weitergeleitet.
Wichtiger Hinweis: Das Hinweisgeber-System bezweckt die Entgegennahme von Meldungen über Verstöße gegen geltendes Recht. Für allgemeine Beschwerden oder Rückmeldungen zu Dienstleistung des Bistums Trier und oder einer seiner Einrichtungen wenden Sie sich bitte an unser Beschwerdemanagement.
